Nadine Fabielle - Es war einmal - ein Neubeginn der Sängerin

Nadine Fabielle
Nadine Fabielle

Es war einmal – mit dieser Einleitungsphrase beginnen ja bekannterweise die schönsten Märchen und Geschichten. In diesem speziellen Falle aber handelt es sich um das neue Album der bezaubernden Nadine Fabielle, die die schönsten Märchen und Geschichten jetzt musikalisch wahr werden lässt.

Bereits am 06. März 2010 war Nadine Fabielle (damals noch unter dem Namen Lillie Sander) in der ZDF-TV-Show “Willkommen bei Carmen Nebel” zu Gast. Das neue Schlagerwunder aus Jessen stellte ihre CD “Ein heller Stern” vor und wurde dabei von Produzentenlegende Jack White und Schlagerstar Lena Valaitis tatkräftig unterstützt.

Ein paar Jahre später vollzog die charmante Sängerin einen Imagewechsel. Warum? Nadine Fabielle sagt selber: “Ich habe jetzt ein neues Team um mich herum, eine neue Plattenfirma und ein neues Produktionsteam. Ich habe mich entschlossen unter meinem richtigen Vornamen nochmal neu zu starten. Ich finde es im allgemeinen viel schöner, wenn man mit dem eigenen Vornamen angesprochen wird, da hat man wenigstens einen Bezug dazu. Wir haben den Namen “Fabielle” hinzugefügt, da er in sich etwas märchenhaftes und geheimnisvolles verbirgt. Es ist ein Fantasiename, abgeleitet von Arielle, die Meerjungfrau. Außerdem beeinhaltet mein neues Album “Es war einmal”, das am 28. Februar im Handel erschien, märchenhafte Inhalte. Daher habe ich mich entschlossen einfach Nadine Fabielle zu sein”.

Mit ihrer neuen CD fühlt sich Nadine Fabielle viel befreiter, da sie ihre märchenhaften Ideen musikalisch umsetzen konnte. Sie hatte das Glück, das ihr Produzent und ihr Team das genauso gesehen hatten. Und jetzt wo sie ihre Songs auf der Bühne ausleben kann, wie am 03.03.2014 zur Alpha Autogrammstundentour mit Jens Seidler in Halle Neustadt, merkt sie wie ihr Publikum aufmerksam zuhört und wie gespannt sie der märchenhaften Musik lauschen. Für die sympathische Sängerin ist das ein gutes Zeichen weiter ihren Traum zu leben. Auf dem neuen Silberling befinden sich wunderschöne Balladen wie “Ein Märchen gelebt” oder aber “Der schwarze Schwan” und Uptempo-Nummern wie z.B. “Spieglein an der Wand”, “Sieben Wünsche frei” und “Bäumchen rüttel dich, Bäumchen schüttel dich”. Das ist Popschlager vom Allerfeinsten.

Nadine Fabielle versucht auch im wahren Leben stets das Kindliche für sich selbst zu bewahren. Sie sagt: “Ich glaube, es ist ganz wichtig, das man nicht sagt: So jetzt bin ich erwachsen. Dinge, die mir Spass machen, die vielleicht anderen albern vorkommen, die mache ich trotzdem. Ich finde es ganz wichtig, das zu machen, was einem selber gut tut. Dazu gehört auch mal in der Weihnachtszeit Märchen zu gucken.”

An dem neuem Album “Es war einmal” haben als Hauptteam Stefan Krug, Harald Maag, Rainer Bauersfeld und Andrea Schönecker mitgewirkt. Aber auch der Sänger Andre Stade hat viele Texte und Kompositionen begesteuert und die Chöre mit eingesungen. Er hat die CD sozusagen noch bereichert. Die Zusammenarbeit mit allen war für Nadine Fabielle eine wunderbare Erfahrung und ein gutes Gefühl endlich angekommen zu sein und verstanden zu werden.

Einen Song aus der CD “Es war einmal” möchte ich besonders hervorheben. “Mach die Augen auf” ist eine musikalische Botschaft, das man nicht einfach wegschauen soll, sondern auch mal wahrnimmt was um einen herum geschieht. Diesen Titel singen Nadine Fabielle, Marina Koller, Birgit Langer, Andrea, Andreas Hammerschmidt und Marcel Lenhart gemeinsam. Ein Sextett der besonderen Art.

Für Nadine Fabielle ist Glück und Gesundheit das Wichtigste im Leben und obwohl die kleinen Dinge des Lebens so altbacken klingen, möchte sie das es ihrer Familie, ihren Fans und Freunden und ihrem Umfeld immer gut geht. Denn nichts ist schlimmer, wenn es Leuten, mit denen man eng zusammen ist, schlecht geht. Das ist nicht schön. Daher ist Glück und Gesundheit das Allerwichtigste.

Vielseitigkeit wird auf dem neuen Silberling “Es war einmal” von Nadine Fabielle groß geschrieben. Märchenhafte Anlehnungen ohne Klischees versprechen ein außergewöhnliches Album von einer zauberhaften Prinzessin.

Quelle: Daniela Jäntsch

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